Freitag, 23. Februar 2018


Wir lieben das Schlechte. Warum? Aus Trotz. Wir denken, dass wir uns vor der ungeheuerlichen Schlechtigkeit der Welt bewahren können, wenn wir selber möglichst schlecht sind. Wir können nämlich sehr schlecht sein, haarsträubend schlecht, so schlecht, dass die Welt erschrickt.