Wir
lieben das Schlechte. Warum? Aus Trotz. Wir denken, dass wir uns vor der
ungeheuerlichen Schlechtigkeit der Welt bewahren können, wenn wir selber
möglichst schlecht sind. Wir können nämlich sehr schlecht sein, haarsträubend
schlecht, so schlecht, dass die Welt erschrickt.